„People may say I can’t sing, but no one can ever say I didn’t sing.“
Die New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) kann nicht singen, trifft weder Ton, noch Rhythmus. Als begeisterte Opernliebhaberin hat die wohlbetuchte Salondame aber einen Traum: Florence möchte auf die Bühnen der Welt und das Publikum durch ihren Gesang begeistern. Ihr Ehemann und Manager St. Clair Bayfield (Hugh Grant) liebt seine „Bunny“ so sehr, dass er ihr die Wahrheit über ihren schiefen Gesang verschweigt. Und er setzt alles daran, dass dies auch alle anderen tun. So kommt es, dass Florence trotz mangelnden Talents beschließt, ein Konzert in der renommierten Carnegie Hall zu geben. Nun wird es schwierig für Bayfield, seine gesanglich untalentierte Frau vor einer riesigen Blamage zu bewahren.
Florence Foster Jenkins beruht auf wahrer Begebenheit
Stephen Frears tragischkomische Biopic erzählt die wahre Geschichte der New Yorker Sängerin Florence Foster Jenkins, die als eine der schlechtesten Sängerinnen aller Zeiten in die Geschichte einging. Als ihr Vater, der ihr stets von einer Gesangskarriere abriet, starb, begann Florence Gesangsunterricht zu nehmen. 1912 gab sie mit 44 Jahren ihr erstes Konzert. Ihr schiefer Gesang sprach sich bald im ganzen Land herum und ihre seltenen Konzerte wurden zum schrägen Insider-Tipp. Gelächter und Kritik prallten an ihr und unerschütterliches Selbstbewusstsein ab. Und so kam es, dass die „schlechteste Opernsängerin der Welt“ am 25. Oktober 1944 ein Konzert in der ausverkauften Carnegie Hall gab.
Wir verlosen 2 x 2 Tickets zum Kinostart am 24.11.2016
Einsendeschluss ist Mittwoch der 23.11.2016 um 12 Uhr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Teilnahme ab 18 Jahren.
Bild: Constantin