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Mein Minimalismus – Konsumverweigerung als Lebensstil

dbate | 08. Januar 2017

Viele Menschen in den Industrienationen leben im Überfluss – mit deutlich mehr Konsumgütern, als sie für den täglichen Bedarf benötigen. Shoppen gilt inzwischen als Zeitvertreib. Aber nicht alle Menschen wollen ein Leben mit immer mehr Konsumgütern führen. Das Videotagebuch zeigt fünf Menschen, die sich einem Lebensstil des Minimalismus verschrieben haben. Alle haben ihr Leben voller Luxusgüter hinter sich gelassen und sich von Dingen wie Elektrizität, Plastik oder Beauty-Produkten verabschiedet. Auch wenn nicht immer alles glatt läuft, bereut haben sie nichts. Die Entscheidung, den konsumorientierten Lebensstil abzulegen, haben alle Konsumverweigerer aus unterschiedlichen Gründen getroffen. Wie lebt es sich – ohne?

Minimalismus: Weniger ist mehr

Muss man wirklich alles in Plastik einwickeln – gerade, wenn man weiß, wie schädlich Kunststoffe für unsere Umwelt sind? Brauchen wir wirklich auch noch das sechste Paar Schuhe? Und müssen wir wirklich alle – ungeachtet des Klimawandels – ins Flugzeug steigen und Weltreisen machen? „Nein!“ – lautet die klare Antwort der fünf Protagonisten des Videotagebuchs „Mein Minimalismus – Konsumverweigerung als Lebensstil“. Sie zeigen auf beeindruckende Weise, dass ein Leben voller Verzicht glücklich machen kann. Die Entscheidung, den konsumorientierten Lebensstil abzulegen, haben alle Konsumverweigerer aus unterschiedlichen Gründen getroffen.

So reist beispielsweise der ehemalige „Partykönig“ Rob Greenfield durch die USA und ernährt sich ausschließlich von Lebensmitteln aus dem Müll. Die deutsche Auswanderin Line Fuks bloggt bei YouTube über ihr neues Leben – samt Frau und sieben Kindern – in der portugiesischen Wildnis. Dabei stehen alle immer wieder vor Problemen und zweifeln an ihrer radikalen Entscheidung. Bereut haben sie nichts.

Den kompletten Beitrag findet ihr hier…

Bild: Dbate

 

Kategorien: Gesellschaft, Natur