„Non, rien de rien, non, je ne regrette rien“
Sie ist die wahrscheinlich bekannteste Chanson-Sängerin der Welt – Édith Piaf. Der Spielfilm La Vie En Rose widmet sich dem Leben dieser außergewöhnlichen Frau und erzählt die Geschichte einer spannenden Karriere.
La Vie En Rose – ein bewegendes Porträt
Paris in den 1930er Jahren. Die junge und talentierte Édith Gassion (Marion Cotillard) verdient ihr Geld als Straßensängerin, als sie vom Theaterbesitzer Louis Leplée (Gérard Depardieu) entdeckt und zu einem Vorsingen eingeladen wird. Fortan tritt sie unter einem Künstlernamen auf, der in kürzester Zeit weltbekannt ist. Chansons wie „La Vie En Rose“ oder „Je Ne Regrette Rien“ machen Édith Piaf auch über die Grenzen Frankreichs hinaus zu einer Ikone. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1963 ist ihr Leben von Welterfolg geprägt. Doch hinter den glanzvollen Auftritten verbergen sich auch tragische Schicksalsschläge.
Eine sehenswerte, filmische Biografie mit toller Musik. Im Jahr 2008 erhielt Marion Cotillard für ihre Darstellung der Édith Piaf einen Oscar.