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Zauberhafte Welten in Spielfilmen

Mediasteak | 31. März 2020

Nachdem unsere erste Liste „Reisen in surreale Welten“ so gut ankam, hier gleich noch mehr schöne Filme, die dich in zauberhafte Welten mitnehmen. 

Also ab auf die Couch und in Welten à la „Harry Potter“ und „Fantastic Beasts“ eintauchen!

 

„Prestige – Die Meister der Magie“ (2007)

Als seine Ehefrau Julia bei der Vorführung eines Zaubertricks ums Leben kommt, wirft der Magier Robert Angier (Hugh Jackman) seinem Kollegen Alfred Borden (Christian Bale) vor, daran schuld zu sein. Was folgt, ist eine erbitterte Schlacht zwischen zwei Rivalen: Um Ruhm, Ehre und Anerkennung.Für die perfekte Illusion müssen die beiden Magier tiefer in ihre eigene Trickkiste greifen, als ihnen lieb ist.
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„Jumanji“ (1996)

 „Jumanji“ ist bis heute ein fantastisches Familienabenteuer, das an manchen Stellen lustig, an anderen spannend und gelegentlich auch unheimlich ist. Alan Parris (Robin Williams) muss ein magisches Würfelspiel beenden, dass er vor 25 Jahren zu spielen begann. Das Spiel erweckt dunkle Gefahren aus den Tiefen des Dschungels zum Leben und soll die Spieler daran hindern, es zu beenden.
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„Der Zauberer von Oz“ (1939)

 Der Filmklassiker handelt von Dorothy, die in einem magischen Land, weit weg von ihrer Heimat, gemeinsam mit ihren drei treuen Weggefährten zahlreiche Abenteuer erlebt und Gefahren meistern muss. Regisseur Victor Fleming hat damit einen Film geschaffen, der den historischen Wechsel vom Schwarz-Weiß- zum Farbfilm zelebrierte. „Der Zauberer von Oz“, mit der bezaubernden Judy Garland in der Hauptrolle, erzählt von der Sehnsucht nach einer besseren und toleranteren Welt.
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„Big Fish“ (2003)

Williams Vater Edward liegt im Sterben. Selbst in diesem schweren Zustand kann er nicht aufhören, Geschichten zu erzählen. Sohn William, der sich die Fantastereien sein Leben lang anhören musste, will endlich die wahre Version über die Vergangenheit der Familie erfahren. Tim Burtons „Big Fish“ ist ein romantisches Märchen für Erwachsene – eine Einladung, das Leben nicht zu ernst zu nehmen.
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„E.T.“ (1982)

 „E.T. nach Hause telefonieren!“ – dieser Satz ist in die Filmgeschichte eingegangen. Für viele ist „E.T.“ der Film ihrer Kindheit, jedoch kann er auch Erwachsenen das Herz erwärmen. Regisseur Steven Spielberg soll in diesem Film seine Kindheitsgefühle verarbeitet haben– weshalb der Film wahrscheinlich für alle Generationen so ansprechend ist.

„Charlie und Schokoladenfabrik“ (2005)

Tim Burton hat nach der Vorlage von Roald Dahls Kinderbuch einen Film kreiert, der unterhaltsam und creepy zugleich ist: Der kleine Charlie erhält ein goldenes Ticket für eine Führung in der Schokoladenfabrik von Willy Wonka, gespielt von Johnny Depp.

Der Film erzeugt einen dermaßen bunten Strudel aus Bildern, schrägen Figuren und Gesang, dass man das Gefühl hat, allein durchs Zusehen eine Überdosis Süßigkeiten zu sich genommen zu haben.

„Edward mit den Scherenhänden“ (1991)

 In diesem Tim Burton-Film kommen die kultigsten Schauspieler der Neunziger zusammen: Johnny Depp spielt Edward, einen künstlich erschaffenen Menschen mit Scherenhänden, der sich in Kim verliebt, die von Winona Rider verkörpert wird (die Darsteller wurden tatsächlich ein Paar). Der Film begeistert vor allem durch seine großartige Kulisse und die überspitzten Kostüme.

 
Bild: Warnerbros
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