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Cash Slaves – Das Geschäft mit der finanziellen Domination

Laura | 13. Juni 2018

Heutzutage sind ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben oft keine Grenzen gesetzt. Fetische gibt es für so ziemlich alles. Einer davon, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist die „Finanzielle Domination“.

Cash Slaves – sexuelle Erregung durch Geldverlust

Diese extreme Form der Unterwerfung basiert auf der sexuellen Erregung, Tausende von Dollars für wenig Gegenleistung zu verschenken. Da bekommt der Begriff „geldgeil“ eine ganz neue Bedeutung. Denn es gibt tatsächlich Männer, sogenannte Cash Slaves , die es erregend finden, große Geldbeträge auf die Konten von speziellen Dominas zu überweisen.

In dieser Episode von Love Industries tauchen wir in die Welt der „Finanzielle Domination“ ein. Dabei beleuchtet die VICE-Doku beiden Seiten des Fetischs: Fin-Dominas kommen genauso zu Wort wie Subs, die es sexuell antörnend finden, komplett die Kontrolle über ihre Finanzen aufzugeben.

Crash – abgefahrener Sex-Fetisch

Nachdem James in einen Autounfall verwickelt war, wird er Teil einer Gruppe von Fetischisten, deren sexuelle Befriedigung im Nachstellen von Autounfällen besteht. Hier könnt ihr Crash kaufen:

Und in dieser Love Industries-Folge geht es um Pseudo-Liebe und Fetisch-Spielzeug in Japan. 

Bild: VICE

 

 

 

Kategorien: Gesellschaft, Liebe & Sex