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Träume erklären – gar nicht so leicht

Sophia | 05. August 2017

Du willst deine Träume erklären, aber es fällt dir schwer? Wer kennt das nicht. Man träumt oder erlebt etwas, in den eigenen Augen extrem spannendes und möchte es unbedingt teilen. Doch das Gegenüber versteht nur Bahnhof.

Träume erklären – gar nicht so leicht

Mit diesem Phänomen des Nichtverstehens beschäftigt sich der kurze Animationsfilm „How to recount your dreams“, der in Zusammenarbeit mit dem Philosophen Alain de Botton und seiner School of Life entstanden ist. Dabei wird uns unter anderem erklärt, dass es nicht (nur) an uns und unseren unaufgeräumten Oberstübchen liegt, wenn uns andere nicht verstehen. Vielmehr sind es die zwischenmenschlichen Kommunikationsschwierigkeiten, die unsere Erzählungen oft schwerverständlich machen.

Warum fällt es uns so schwer uns auf das Wesentliche zu beschränken?

How to recount your dreams lehrt uns, worauf es wirklich ankommt, wenn wir Erlebtes wiedergeben wollen. Ob Traum oder Realität; ausschlaggebend für eine gute Erzählung sind unsere Gefühle.

 

Ein schöner Film aus einer Traumwelt: „Wenn Träume fliegen lernen

Und wenn ihr eure eigenen Träume besser verstehen wollt, versuchts doch mal hiermit:

 

Bild: Screenshot aus „How recount your dreams“

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