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New York, Amsterdam, London – die Geschichte der Metropolen

ARTE Magazin | 22. Dezember 2017

Stur und stark, weiter und höher. Die Metropole ist ein Ort der Superlative. Schon sehr lange dient New York den Menschen als Projektionsfläche für ihre Hoffnungen und Träume. Dass das so ist, hängt eng mit der Geschichte der Stadt zusammen. Mit rund 8,5 Millionen Einwohnern, die sich auf 785 Quadratkilometern ballen, ist New York der bevölkerungsreichste sowie am dichtesten besiedelte Ort der USA. Gleichzeitig zählt die Stadt mit den fünf Bezirken Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island zu den teuersten Orten der Welt.

Außerdem ist das beeindruckendste Merkmal New Yorks seine Funktion als Melting Pot. Abseits architektonischer Superlative ist die Stadt ein einzigartiger Schmelztiegel verschiedener Ethnien und (Sub-)Kulturen. Sprachwissenschaftler gehen davon aus, dass die Stadt mit rund 800 gesprochenen Sprachen die wohl höchste Sprachendichte der Welt aufweist.

Lest im Arte Magazin, wie die Weltstadt zu dem wurde, was sie heute ist.

Doku-Reihe über Städte der Superlative

Doch nicht nur New York ist eine Stadt der Superlative – die Doku-Reihe Amsterdam, London, New York – Welt-Städte auf arte zeigt, wie Amsterdam, London und New York im Laufe von 400 Jahren neue Stadtmodelle und bedeutende Innovationen hervorbrachten. Ein spannender Geschichtsexkurs!

Einen etwas anderen Zugang zu verschiedenen Metropolen findet ihr in dieser Webdoku-Serie auf Mediasteak.

Bild: © Iliade Productions, New York Doku

Verfügbar bis: 14. Februar 2018
Kategorien: Urban