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Mein Festival – Flucht in fremde Welten | dbate

dbate | 30. August 2016

Ob Elektro, Heavy Metal oder Hip-Hop: Festivals sind voll im Trend. Jeden Sommer tanzen sich Hunderttausende zu den Bässen der Musik in Rausch – trotz vermüllter Campingplätze, verschlammter Zelte und stinkender Dixi-Klos. In der Web-Doku Mein Festival – Flucht in fremde Welten berichten leidenschaftliche Festivalgänger offen und ungeschminkt von der Party ihres Lebens.

In Deutschland gibt es über 500 Festivals mit über 30 Millionen Besuchern pro Jahr. Wieso pilgern junge Menschen jedes Jahr aufs Neue zu ihrem ganz besonderen Festival? Den meisten geht es dabei nicht zwangsläufig nur um die Musik – einmal im Jahr müssen sie keinen Regeln folgen, eskalieren mit ihren Freunden, schlüpfen in andere Rollen und vergessen die Welt um sich herum.

Festivals: Mehr als Alltags-Flucht, Drogen und Sex

In dem Videotagebuch Mein Festival – Flucht in fremde Welten von Bartos Kurzawski, geben Festivalbesucher aus Deutschland und aller Welt intime Einblicke in die Fliehkräfte der Musik und die besondere Bedeutung von Festivals in ihrem Leben. Sie berichten über die Motivation, aus dem Alltag auszubrechen und sprechen offen über ihre Erfahrungen mit Drogen und Sex. Dabei wird immer wieder deutlich, dass Festivals weitaus mehr als nur Party ist. Es geht vor allem um Gemeinschaft und Musik. Doch: hinter jedem Festival verbirgt sich auch eine eigene Kultur – mit eigenen Regeln und Sitten.

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