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Kann ja noch kommen – Preisgekrönter Kurzfilm | rbb

Aimée | 09. Januar 2017

In Kann ja noch kommen wird ein Baby zur Adoption freigegeben. Die Adoptiveltern brauchen nur noch die Unterschriften der leiblichen Eltern, um die Adoption endgültig abzuschließen. Die Mutter hat bereits alle Dokumente unterschrieben und möchte das Treffen schnell hinter sich bringen. Nur der leibliche Vater weigert sich und hat Zweifel, denn er hat sein Kind noch nie gesehen. Die Rolle des Vaters spielt eindrucksvoll und rührend Max Mauff

Kann ja noch kommen: packend, ehrlich und direkt

Die Jury vom Special Mention interfilm Festival bringt es auf den Punkt: “Alle Figuren sind miteinander verbunden und doch sind alle, scheinbar unerreichbar für den anderen und voneinander getrennt.” Ein bewegender Kurzfilm von Philipp Döring über den schweren Weg der Adoption für alle Beteiligten. 

Bild: MDR/Blue Elephant Produktion/Philipp Döring

Verfügbar bis: 23. Januar 2017
Kategorien: Kurzfilm