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Blow up – Berlin im Film

Anne | 23. Februar 2018

„Ich komm‘ aus Kreuzberg, du Muschi!“ schmettert die 15-Jährige Tanutscha für alle Ewigkeit im Dokumentarfilm „Prinzessinnenbad„. Der Film ist ein Paradebeispiel für eine moderne Variante die Berlin filmisch darzustellen.

Von Tarantino zu Wenders

Ob Hollywood-Produktion oder Kiez-Doku – Berlin ist täglich Schauplatz von etlichen Filmdrehs. Durchschnittlich werden 168 Filme pro Monat in den Straßen der Hauptstadt gedreht. Hinter einigen Drehorten verbergen sich Geheimnisse, andere geben sich als etwas aus, das sie nicht sind. Ob Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ , Wim Wenders „Der Himmel Über Berlin“ oder Sebastian Schippers „Victoria“ .

Blow up – Berlin im Film

Deshalb ist die 22-minütige Blow-Up Folge „Berlin im Film“ nicht nur für Cineasten großartig! Arte zeigt die spannende Übersicht von Filmklassikern und modernen Berlin-Filmen. Darunter Fassbinders „Berlin Alexanderplatz“ oder Fritz Langs „M – eine Stadt sucht einen Mörder“.

Mehr Geschichten über Filme aus Berlin

Weitere Filme stellen wir euch in unserer Liste „Berlin im Film – Drehorte und ihre Geschichten“ auf Mediasteak vor. Unter anderem gehen wir der Frage nach: Wo Lola eigentlich entlang rannte und wie Billy Wilder in der damals geteilten Stadt drehen konnte. Außerdem gibt es einen interessanten Einblick in das „Weltrestaurant Markthalle“, in dem Herr Lehmann (Christian Ulmen) schon morgens Schweinebraten und Bier bestellt.

 

 

Bild: © Wim Wenders Stiftung

Verfügbar bis: 22. Februar 2021
Kategorien: Kultur